Eine bunte Mischung von jung bis alt

Kalksandstein und Porenbeton aus der Region Oberhavel

„Ich werde das schaffen!“

Hallo miteinander, mein Name ist Lisa und ich habe im Dezember 2020 meine Ausbildung nach 3 ½ Jahren bei den BWH erfolgreich beendet. Warum 3 ½ Jahre Schulbank? Hier ist meine „kleine“ Geschichte dazu.

Meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Baustoffwerken Havelland

Zunächst einmal: Es war ein Weg voller Höhen, Tiefen und mit vielen Erfahrungen.

Sich für einen Ausbildungsberuf zu entscheiden, ist keine kleine Sache. Man trifft eine Entscheidung, die sich auf das ganze Leben auswirken kann. Allein der Aufwand der Suche und der Bewerbungen ist schon enorm und dann will die Ausbildung selbst noch geschafft werden. Da will man irgendwann keine idealisierte Werbung über die perfekte Ausbildung mehr sehen – die Realität ist schließlich nicht nur rosig. Ich kann ein Lied davon singen. Deshalb erzähle ich euch meine Geschichte und den kompletten Werdegang von der Schule bis hin zur Vollendung meiner Ausbildung und vielleicht auch, wie das Leben nach der Ausbildung ist.

Ich bin zwar nicht die Norm in vielen Dingen, hoffe aber dennoch, euch was mitgeben zu können. 😉

Wie habe ich zu den BWH gefunden?

Kurz vorab: Ich bin 2014 zu meinem Vater in die Heimat gezogen – Oranienburg. Viele Jahre zuvor habe ich mit meiner Mutter in Berlin gewohnt und die Zeit dort hat sich schwieriger gestaltet als gedacht. Auch dort habe ich mich mit dem Gedanken beschäftigt, was ich später lernen möchte. Natürlich habe ich das eine oder andere Praktikum absolviert, dennoch fiel es mir nicht leicht, mich festzulegen. Nachdem ich zu meinem Vater gezogen bin und hier die 10. Klasse gemacht habe, entschied ich mich freiwillig für ein Praktikum bei meinen Großeltern in der Staatsanwaltschaft Potsdam. Dort bemerkte ich, dass mir die Büroarbeit liegt und Spaß bereitet. Als die 10. Klasse nun endete, kam mein Lehrer auf mich zu und empfahl mir aufgrund meiner Noten ein Abitur zu machen. Zuerst war ich zwiegespalten, weil ich raus in die Welt wollte und natürlich auch in die Arbeitswelt. Nachdem ich ein paar Nächte darüber geschlafen hatte, entschied ich mich dazu. Ich machte mein Abitur, aber blieb dabei, dass ich nachfolgend eine Ausbildung im Büro absolvieren wollte. In welche Richtung ich gehen würde, wusste ich jedoch noch nicht. Ich hörte mich etwas um und machte mir eigene Bilder über bestimmte Berufe.

Doch wie das Leben so spielt, nicht wahr? Ich habe zwischendurch in unserem Familiencafé gearbeitet. Dort kam ich im Laufe der Zeit immer wieder mit Stammkunden ins Gespräch. Einer von ihnen arbeitete bei den Baustoffwerken Havelland und erzählte mir von seinem Arbeitsplatz. Als ich erwähnte, dass ich selbst auf Ausbildungssuche war, schlug er mir vor, es doch bei den BWH zu versuchen. Die würden nämlich nicht nur harte Anpacker suchen, sondern hätten auch die Bürojobs, die ich wollte. Er hat mir einiges über die BWH erzählt und ich war begeistert und bewarb mich – was soll ich euch sagen, das hat geklappt! So fing ich dann die Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Baustoffwerken Havelland an.

Die Ausbildung: Praxisphase

Als wäre es erst gestern gewesen… Mein erster Tag als Auszubildende. Oh Gott, war ich aufgeregt! Ein neues Kapitel meines Lebens begann. Um 8 Uhr hatte ich ein Gespräch mit Herrn Bertmaring. Er erklärte mir den Ablauf in der Praxis, wie die Arbeitszeiten in den jeweiligen Abteilungen sein werden und vieles mehr. Danach gab es eine Führung durch unser Werk und ich bin bis heute darüber fasziniert, wie das alles hergestellt wird. Nach der Führung ging es los!

Zuerst war ich in der Disposition eingesetzt, also dort, wo es um Bestellprozesse geht. Da ich im Sommer angefangen hatte, gab es jede Menge zu tun. Alle sind total freundlich und offen auf mich zu gekommen und haben mir einiges erklärt, was am Anfang echt viel war. Nach und nach lernte ich immer mehr und konnte somit meinen Kollegen besser helfen. Alle paar Monate bin ich rotiert und habe in jede Abteilung „reinschnuppern“ dürfen.

Was das Schöne daran ist? Man lernt den kompletten Ablauf in einem Unternehmen kennen. Wo werden die Rohstoffe zur Herstellung bestellt? Was passiert mit den Rechnungen? Wer von uns bestimmt eigentlich, welches Produkt wie viel kostet? Wie organisiert man stapelweise Ordner und Dokumente, sodass man später alles wiederfindet? Das sind ein paar der Fragen, die mich besonders zu Anfang beschäftigt haben. Ab und an musste ich Telefonate mit Kunden führen – Mensch, was war ich anfangs nervös! Mit Kunden spricht man natürlich ganz anders als mit Freunden oder Kollegen. Aber auch das hatte ich nach einiger Zeit gut drauf. Die Kunden sind echt freundlich. Ich hatte viel Spaß, mich mit Ihnen zu unterhalten und Ihnen vor allem dann noch weiterzuhelfen.
Vor dem Chef, Herrn Bertmaring, habe ich nach wie vor einen Riesenrespekt. Er leitet das ganze Unternehmen und hat demnach eine große Aufgabe zu meistern. Er ist genau, wie ich mir einen Geschäftsführer nun mal vorgestellt habe. Loyal, respektvoll, aufmerksam, hat eine gewisse Strenge und immer ein offenes Ohr. Wenn man Probleme oder Fragen hat, nimmt er sich die Zeit für einen.

Wenn er mal eine kleine Aufgabe für mich hatte, fühlte es sich für mich an, als wäre sie ein Vielfaches schwieriger als sie eigentlich war. Ich machte mir immer viel zu viele Gedanken – typisch Lisa! 😀

Es gab auch ein paar tolle Events wie die Messe „youlab“, bei der sich Unternehmen aus der Region vorstellten. Wir waren auch dabei und ich konnte den Schülern auf der Messe eine Menge erzählen. Anfang 2020 bekam ich die Chance: Ich durfte die „youlab“ mitplanen und habe viele Sachen auch selbstständig in Angriff genommen. Da habe ich das erste Mal das Gefühl gehabt, keine Auszubildende mehr zu sein und bei den „Großen“ mitzumischen.

Zur Feier des 125. Jubiläums von Kalksandstein nahmen wir Azubis an einem deutschlandweiten gemeinsamen Event teil, bei dem Auszubildende aus der Branche von überall zusammenkamen. Ob Bürohengst oder Maschinenschrauber, wir haben zwei Tage lang alles zusammen gemacht. Das war ein unglaubliches Ereignis. Ja, so eine Ausbildung ist auch nicht nur 24 Stunden Arbeit am Tag. Es bleibt auch Zeit für einiges an Spaß.

Die Berufsschule – meine Extrarunde

Die praktische Seite im Unternehmen ist nun mal nur eine Hälfte der Ausbildung. Die andere Hälfte findet in der Berufsschule statt. Es heißt also, nochmal zurück auf die Schulbank, diesmal mit spezialisierten Fächern. Ich hatte zum Beispiel Rechnungswesen und Wirtschafts- und Sozialkunde. Eben das, was im Beruf gebraucht wird.

Es war sogar fast genau wie das Schulleben, das ich schon kannte. Klar, die Themen waren neu, aber meine Mitschüler und ich kamen meistens zurecht. Tja, eben nur meistens. Selbst wenn man sich anstrengt, läuft nicht unbedingt alles glatt.

Während meiner Berufsschulzeit gab es viel Lehrerwechsel an der Schule. So mussten wir uns oft von einer Lehrmethode auf eine andere umgewöhnen. In Rechnungswesen war es am deutlichsten. Erst schien alles super, doch dann ging unsere Lehrerin in Rente und wir bekamen einen Lehrer, der alles anders anging. Statt Praxis stand bei ihm die Theorie im Vordergrund. Ich glaube nicht mal, dass er schlechten Unterricht gemacht hat, aber die Noten brachen bei den meisten von uns ein. Da war ich keine Ausnahme. Und als wäre das nicht genug, wechselte unsere Lehrkraft noch einmal – gerade, als wir uns an den neuen Stil gewöhnt hatten. Jetzt hatten wir eine Lehrerin, die praktischer unterrichtete, aber theorielastige Prüfungen mit uns schrieb… Ich war mit meinem Latein am Ende. Als dann noch Corona einschlug und uns in die Distanzlehre zwang, gab mir das den Rest. Wie sollte ich bloß Rechnungswesen bestehen? Zumal ich am Anfang der Ausbildung eine der Besten war. Um mich voll und ganz auf die Prüfungen zu konzentrieren, hatte Herr Bertmaring mich von der Praxis freigestellt. Da hieß es lernen, lernen, lernen.

Insgesamt gibt es vier Prüfungen, davon eine mündlich. Die mündliche Prüfung war leichter als gedacht. Ich hatte trotz Corona viel Unterstützung von der Arbeit bekommen und konnte jederzeit anrufen und Fragen stellen. Dennoch war die Situation für alle neu und die Effektivität des Lernens von daheim war sehr unterschiedlich je nach Fach und Lehrer. Auf dem Weg in die Abschlussprüfungen hatte ich noch eine Menge Sorgen. Und ich bin sowieso immer furchtbar nervös vor Tests!

Ich entschied mich also, den Fokus auf die größte und längste Prüfung zu legen. Daher habe ich durch mein falsches Zeitmanagement die anderen zwei schriftlichen Prüfungen vernachlässigt. Ob das so eine gute Idee war…? Die Realität sah anders aus als ich dachte. Die Prüfungen waren teils einfacher, teils schwerer. Das war ein Auf und Ab der Gefühle und man konnte sich nicht einschätzen. „Habe ich das richtig?“ Ich hatte jedenfalls kein gutes Gefühl, denn ich wusste, meine Zeiteinteilung war echt daneben. Aber ich, ein typischer Optimist, hoffte auf das Beste! Bevor die Ergebnisse per Post bei den BWH ankamen, machte ich mir einen gewaltigen Kopf darüber. So war es doppelt schlimm, als ich schließlich die Schreckensbotschaft von Geschäftsführer Herrn Bertmaring bekam: „Sie haben Rechnungswesen nicht bestanden.“

Autsch! Das hieß, ich konnte die Ausbildung in diesem Jahr nicht abschließen. Beinahe das Schlimmste daran war, all meinen Freunden und Verwandten immer wieder sagen zu müssen, dass ich nicht bestanden hatte. „Nein, das ist leider kein Witz – ich bin wirklich durchgefallen.“ Dennoch haben mich meine Kollegen aufgemuntert und sich gefreut, dass ich Ihnen doch noch erhalten bleibe. Eine Kollegin rief erfreut: „Yeah! Es gibt weiterhin deinen leckeren Kuchen!“ 😀

So einfach würde ich mich nicht geschlagen geben. Also nutzte ich die Option, die Ausbildung um ein halbes Jahr zu verlängern und dann die Prüfung zu wiederholen. Ich wollte auf keinen Fall zweimal durchfallen. Mein Ehrgeiz war doppelt so groß! Schon Monate vor der Prüfung habe ich dauerhaft geackert. Ihr wisst, dass ich es ernst meinte, denn ich traute mich sogar zum Chef, der persönlich mit mir die Themen durchging.

Unsere Buchhaltung hat mir zusätzlich bei vielen Fragen geholfen und ich habe mir alle möglichen Mittel zur Hilfe herangezogen. Als dann die Zeit kam und ich mich nochmal der Rechnungswesen-Prüfung stellen musste, fühlte ich mich viel selbstbewusster. Ich hatte das Fach mittlerweile echt drauf. Die Prüfung lief auch entsprechend gut. Danach googelte ich sofort die Fragen und sah, dass ich so ziemlich alles richtig haben sollte.

Wochen vergingen bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse und ich wurde von Woche zu Woche nervöser. Am 23.12.2020 hatten wir schließlich, wie jedes Jahr, unsere Inventur. An diesem Tag kommen die Verwaltung und die Produktion zusammen. Und dann geht es ran an den Speck – Steine zählen und was alles noch so anfällt. 😀 Als dann die Post auf unser Gelände fuhr, kam die Nervosität, die ich durch das Zählen zwischenzeitlich verloren hatte, zurück. Herr Bertmaring bat mich ins Büro und wollte mir das Ergebnis verkünden. Ich war so unglaublich nervös, dass ich dachte, ich würde jeden Moment umfallen. Ich glaube, ich hatte noch nie so einen hohen Puls. Als er mich dann anschaute, sagte er erfreut: „Sie haben die Prüfung bestanden. Herzlichen Glückwunsch.“

Nach der Ausbildung

So! Jetzt geht es ans Eingemachte. Das Jahr 2021 startete ich nicht mehr als Auszubildende. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich glaube, das war das beste Geschenk, was es kurz vor Weihnachten oder zu Weihnachten geben konnte. Leute, ich sag es euch – so ein Glücksgefühl nach solch einer Niederlage ist unglaublich!

Tatsächlich hatte die ganze Geschichte einen signifikanten Vorteil für mich: Vor einem halben Jahr wäre keine Stelle im Unternehmen frei gewesen, die ich gleich nach der Ausbildung hätte besetzen können. Das war jetzt anders. Ich nahm nochmal all meinen Mut zusammen und ging vor den Prüfungsergebnissen auf Herr Bertmaring zu, ob es denn nicht möglich wäre, dass ich doch bei den BWH eine feste Stelle kriegen könnte. Ich fand, dass es Sinn ergeben würde, mich zu übernehmen. Schließlich kannte ich das Unternehmen und hatte eine Menge Erfahrung gesammelt. Das wäre doch sicherlich besser als einen neuen externen Mitarbeiter einzustellen? Er sah es genauso. Ich durfte als Industriekauffrau bei den BWH ganz offiziell durchstarten! Jippie!

Seither bin ich voll eingebunden. Ich mache noch viele Dinge, die ich aus der Ausbildung kenne. Aber jetzt guckt nicht mehr jemand anderes über jedes Dokument, das ich rausschicke. So langsam wird mir die Verantwortung bewusst. Zum Glück stehe ich nicht allein da, nur weil ich kein Azubi mehr bin.

Mehr Glück als gedacht – mein Ausblick

Tja, ohne den zufälligen Kontakt damals im Café wäre ich heute nicht hier. Ich bin sehr froh, damals die Gelegenheit ergriffen zu haben. So habe ich einen Job gefunden, der wirklich zu mir passt, und das in einem Unternehmen, in dem ich mich so wohlfühle. Ich habe meinen geregelten Arbeitstag, der eine schöne Balance zwischen Routine und Abwechslung bietet. Die anderen Menschen hier sind offen und wir können über alles reden und jede Menge lachen. Wenn wir mal alle zusammenkommen, fühlt es sich fast wie ein Familientreffen an.

Nun will ich die ganze Geschichte langsam mal zum Ende bringen – ich hätte noch viel mehr zu erzählen, aber irgendwann ist auch mal Schluss! ;D

Was ich euch auf jeden Fall noch mitgeben will: Wenn ihr nach Ausbildungsstellen sucht, verlasst euch nicht ausschließlich auf Internetrecherche. Fragt zusätzlich mal in eurem Umfeld herum. Was machen eigentlich eure Freunde und Verwandten? Wird vielleicht irgendwo eine Stelle frei? Das kann eine unglaubliche Chance für euer Leben sein. Und natürlich: Lasst euch nicht unterkriegen, folgt euren Zielen. Wenn etwas mal nicht glatt läuft, darf man kurz stampfen, rummeckern oder gar weinen. Aber dann steht verdammt nochmal auf und zeigt, was in euch steckt. Jeder fällt einmal tief, um dann anschließend höher zu fliegen! Und das nicht nur, was den beruflichen Werdegang angeht.

Ihr könnt das schaffen! Ich drück euch die Daumen. Vielleicht sieht man sich ja eines Tages. Bis dahin wünsch ich euch alles Gute!

Eure

Lisa

Frisch gebackene Industriekauffrau bei den BWH

„Ich werde das schaffen!“

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